Mantra-Meditation und Transzendentale MeditationTranszendentale Meditation ist vollständig mühelos und beinhaltet keine Konzentration. Sie ist in vieler Hinsicht anders als die üblichen Mantra-Techniken... Es gibt viele Formen der Mantra-Meditation: traditioneller Japa, christliche Gebetspraktiken, Deepak Chopra's "Primordial Sound" und "Benson's Relaxation Response", um nur einige zu nennen. Mantra-Meditationspraktiken sind normalerweise Formen kontrollierter Konzentration, die ständige Aufmerksamkeit erfordern. Die Transzendentale Meditationstechnik (TM), ein Prozess des "automatischen Selbst-Transzendierens", besteht im stillen Gebrauch eines Mantras oder Klangs, aber benutzt das Mantra auf eine bestimmte und einmalige Weise ohne Konzentration oder Anstrengung. Die TM-Technik ist im Grunde sehr verschieden von allen anderen Mantra-Meditationstechniken einschließlich der oben erwähnten. Was ist ein Mantra? Das Sanskritwort 'Mantra' kam in den 1970ern in den englischen Sprachgebrauch, als Millionen von Menschen weltweit die TM-Technik erlernten. Das Wort erscheint jetzt in englischen Wörterbüchern und ist definiert als "wiederholtes Wort oder Satz". Die verschiedenen Arten von Mantra-Meditationen benutzen eine scheinbar endlose Vielfalt von Mantren und benutzen sie auf viele verschiedene Weisen. Einige Formen der Mantra-Meditation sind religiös. Andere, wie die TM-Praxis, sind frei von irgendeinem religiösen Kontext. Im Programm der Transzendentalen Meditation hat das Wort 'Mantra' eine bestimmte Bedeutung: Es ist ein Fahrzeug zum Transzendieren – zum Überschreiten der geistigen Aktivität zu immer feineren Ebenen des Denkprozesses, bis man im Bereich reinen Bewusstseins an der Quelle des Denkens ankommt. Diese Erfahrung wird als die tiefste, mächtigste und kreativste Ebene des Geistes beschrieben, ein Zustand reiner Potenzialität. Im Unterricht der Transzendentalen Meditationstechnik werden vor allem zwei Dinge gelehrt: 
 
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             Worin die TM anders ist: Die Transzendentale Meditationstechnik unterscheidet sich von anderen Mantra-Meditationspraktiken folgendermaßen: 
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            Kann durch Meditation die Funktionsweise des Gehirns optimiert werden?Verschiedene Meditationsmethoden
                wirken ganz verschieden - das haben neue wissenschaftl.
                Studien ergeben.
            Das US-amerikanische Nachrichtenmagazin
              TIME hat in seiner Print-Ausgabe vom 8. Mai 2006 Richard
              Davidson, Neurowissenschaftler an der Universität
              Wisconsin-Madison, zu einer von insgesamt 100
              Persönlichkeiten ernannt, die nach Auffassung von TIME die
              Welt im letzten Jahr am meisten geformt haben. Der
              Wissenschaftler katapultierte sich zu Weltruhm, als er auf
              Ersuchen des Dalai Lama in seinen Laboratorien an
              tibetisch-buddhistischen Mönchen Untersuchungen über die
              Wirkung von Meditation auf die Hirnaktivität durchführte. | 
          
             Die TM-Praxis wird in der
                wissenschaftlichen Literatur als müheloser Prozess des
                Transzendierens beschrieben – die innere Bewusstheit
                weitet sich zu einem Zustand vollkommener Freiheit,
                Unbegrenztheit und Stille aus, die" Transzendentales
                Bewusstsein" genannt wird. Meta-Analysen berichten über
                signifikante Verminderungen von Angst, eine Abnahme der
                Atemrate, der Herzrate, des Blutlaktats, von
                Bluthochdruck, Zigaretten- und Alkoholkonsum und über
                eine signifikante Zunahme des Selbstwertgefühls, die aus
                der TM-Ausübung resultieren. Eine erst kürzlich
                abgeschlossene Ein-Jahres-Langzeitstudie, so berichtete
                Travis, an Ausübenden im ersten Jahr ihrer TM-Praxis
                wertete Veränderungen hinsichtlich Unausgewogenheiten in
                der Zusammenarbeit der Hirnhälften (laterale
                Asymmetrie), Gamma-Aktivität und allgemein der
                Breitband-Kohärenz über verschiedene Frequenzbänder aus.
                Diese Untersuchung ist die erste ihrer Art, die in einer
                Gruppe von Versuchspersonen über einen längeren Zeitraum
                diese drei Hirnmuster, die in der Literatur
                verschiedenen Meditationspraktiken zugeordnet werden,
                verglichen hat. Während Gamma-Aktivität und die laterale
                Asymmetrie keine Veränderungen zeigten, erhöhte sich
                bereits nach zwei Monaten TM-Ausübung die Kohärenz in
                den vorderen Hirnbereichen, die üblicherweise als die
                Kommandozentrale oder "CEO" (Geschäftsführer) des
                Gehirns bezeichnet wird, hingegen dramatisch (!) - und
                das über alle Frequenzbänder. Diese hohe Kohärenz blieb
                auch nach den ersten 6 und schließlich nach 12 Monaten
                Meditationspraxis weiterhin erhalten. Mit den vorliegenden Daten können die
                Meditationsforscher sich nunmehr über gemeinsame
                physiologische Parameter verständigen und diese dann bei
                den Ausübenden verschiedener Meditationsmethoden durch
                Messungen überprüfen. So lassen sich physiologische
                Profile der unterschiedlichen Meditationspraktiken
                objektiv klassifizieren. Damit kann eine auf Daten der
                Hirnforschung basierende Matrix erstellt werden, um die
                Funktionsweise von Meditationstechniken eingehender zu
                studieren und zu erörtern und ein Verständnis über ihre
                jeweiligen spezifischen Wirkungen auf Körper, Geist und
                Umgebung zu gewinnen. Referenzen: May 8, 2006 2. Toward a Science of Consciousness
                2006, April 4-8, Tucson Convention Center, Tucson,
                Arizona: 3. Frederick Travis: Are all
                meditations the same? Comparison of brain patterns,
                mental benefits and descriptions of mindfulness
                meditation, Tibetan Buddhism, and Transcendental
                Meditation <ftravis@mum.edu> (Center for Brain,
                Consciousness and Cognition, Maharishi University of
                Management, Fairfield, IA) Abstract presented at the
                annual conference: Toward a Science of Consciousness
                2006, April 4-8, Tucson Convention Center, Tucson,
                Arizona http://www.consciousness.arizona.edu/abstracts.htm Abstract (No 263 ) Current neural imaging and EEG (brain
                wave) patterns answer the question: Are all meditations
                the same? The research answers with a resounding “No!”
                Mindfulness meditation is characterized by greater left
                hemisphere activation—alpha lateral asymmetry. This is
                reflected in higher left hemisphere cerebral metabolic
                rate and lower left hemisphere EEG alpha activity.
                Mindfulness involves attention on one’s breath with
                eyes-closed, and dispassionate observation of bodily,
                mental and perceptual states with eyes-open. Preliminary
                research suggests that Mindfulness Meditation improves
                immune functioning. Grossman’s recent meta-analysis of
                10 areas of mental benefits reported significant effects
                of Mindfulness Meditation only on reduction in pain
                perception. Tibetan Buddhism is characterized by
                heightened 40 Hz power and coherence. This meditation is
                done with eyes half open, while one creates inner states
                such as “pure compassion” or “loss of sense of self.”
                Research has not yet reported physiological or mental
                benefits of practice of Tibetan Buddhism. Transcendental
                Meditation is characterized by higher frontal 6-45 Hz
                coherence and higher global alpha power. TM practice is
                described as an “effortless” process of
                transcending—inner awareness expanding to a state of
                complete freedom, unboundedness, and silence, called
                transcendental consciousness. Meta-analyzes report
                significant reductions in anxiety, breath rate, heart
                rate, blood lactate, blood pressure, and cigarette and
                alcohol use, and significant increases in self-esteem
                resulting from TM practice. Recent research investigated
                one-year longitudinal changes in alpha lateral
                asymmetry, gamma activity, and broadband coherence in
                the first year of TM practice. This research is the
                first to compare in a single population these three
                brain patterns, which are reported in the literature to
                characterize different meditation practices. Data were
                recorded during TM practice, eyes-closed rest, and
                computer tasks. Alpha lateral asymmetry and gamma power
                and coherence did not change over the year in any of the
                three conditions. Broadband frontal coherence rose to a
                high level during TM practice after 2 months practice
                and remained at that high level at 6 and 12 months
                practice. Coherence linearly increased during eyes
                closed rest and the computer tasks over the year. Now is
                the time that meditation researchers should agree on
                common physiological variables and measure them in their
                perspective meditating populations. The resulting
                physiological profiles could objectively classify
                meditation practices, serving as a brain-based matrix to
                discuss meditation practices and understand their
                effects on the mind, body and the environment. C14  | 
        
            New
                  Study Outlines Differences Among Types of Meditation (deutsche
                    Übersetzung)
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| Very interesting:
              Concentration, mindfulness and self-transcending methods
              are discusssed. One cannot lump all meditation research
              data into a single "basket" for each method produces
              different results. Paper to be published this month.
            Demetrios K A study to be published in April uses
                EEG characteristics to show that different types of
                meditation show different types of activity in the
                brain. Writing in the journal Consciousness
                and Cognition, MUM researcher Fred Travis and former
                faculty Jonathan Shear discuss three categories of
                meditation: focused attention - concentrating on an
                object or emotion; open monitoring - being mindful of
                one’s breath or thoughts; and automatic
                self-transcending - meditations that transcend their own
                activity. The first two categories had been
                previously discussed, and to those the authors added the
                third category of self-transcending. The authors assigned EEG bands to each
                category based on reports in the scientific literature
                of the characteristic EEG patterns for various mental
                tasks. They then categorized the meditations based on
                the EEG patterns that have been reported to be
                associated with them. “The idea is that meditation is, in a
                sense, a ‘cognitive task,’ and EEG frequencies are known
                for different tasks,” Dr. Travis said. The variations
                among meditation are due to differences in focus,
                subject/object relation, and procedures, leading to
                different EEG patterns, he said.  | 
          
             The authors found that a single type of
                meditation might fall into different categories,
                depending in part on the length of time the subjects had
                practiced meditation. The results showed that focused
                attention, which is characterized by beta/gamma
                activity, can be seen in meditations from Tibetan
                Buddhist (loving kindness and compassion), Buddhist (Zen
                and Diamond Way), and Chinese (Qigong) traditions. Open monitoring, which is
                characterized by theta activity, can be seen in
                meditations from Buddhist (Mindfulness, and ZaZen),
                Chinese (Qigong), and Vedic (Sahaja Yoga) traditions. Automatic self-transcending,
                characterized by alpha1 activity, is seen in meditations
                from Vedic (Transcendental Meditation) and Chinese
                (Qigong) traditions. The authors explained that the EEG
                characteristics of self-transcending are the result of
                the effortless nature of the technique and that brain
                wave patterns in the Transcendental Meditation technique
                reach high levels after just a few months. In contrast,
                the authors describe a case study in which a
                practitioner of Qigong achieved effortless practice
                after 45 years, which was hypothesized to be the result
                of “automaticity through extensive rehearsal” - just as
                any activity becomes more automatic through repeated
                practice. The authors said that these findings
                shed light on the common mistake of lumping meditations
                together. “Meditations differ in both their
                ingredients and their effects, just as medicines do, so
                lumping them all together as ‘essentially the same’ is
                simply a mistake,’ Dr. Shear said. (from this site www.mum.edu/TheReview )  | 
        
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             Jeden Monat suchen mehr als vier Millionen Menschen im Internet nach Informationen über die Vorteile der Meditation. Angesichts der zahlreichen allgemein verfügbaren Meditationstechniken raten Experten dazu, nachzuprüfen, ob wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse die Ansprüche auf spirituelles und persönliches Wachstum, Entspannung und eine bessere Gesundheit stützen. Bitte siehe Teil 1 dieses Artikels. In einer neuen Studie haben Wissenschaftler * drei Arten von Meditationstechniken identifiziert, die sich durch verschiedene EEG-Muster (Gehirnwellen) und die entsprechenden kognitiven Funktionen unterscheiden. Diese Befunde widerlegen die allgemeine Annahme, dass alle Meditationstechniken ähnlich seien und dieselben klinischen Wirkungen haben. Drei Arten der MeditationKonzentrationstechniken (Focused Attention techniques) sind durch Beta / Gamma-Aktivität im Gehirn gekennzeichnet. Open Monitoring-Techniken, z.B. die "Achtsamkeitsmeditation“, sind durch Theta-Aktivität gekennzeichnet und beinhalten das leidenschaftslose Beobachten vor sich gehender Erfahrungen. Siehe http://www.lebensqualitaet-technologien.de/Orme-Johnson/Research%20on%20TM%20and%20Mindfulness%20for%20RJH%20UPDATE.pdf http://www.truthabouttm.org/truth/TMResearch/Long-TermEffectsofTM/index.cfm Automatisches Selbst-Transzendieren, das durch Alpha 1-Aktivität gekennzeichnet ist, geht mit Entspannung und verringerter geistiger Aktivität einher. Die Technik der Transzendentalen Meditation (TM) gehört in diese Kategorie. In einer neuen EEG Studie hat man herausgefunden, dass die Ausübung der Transzendentalen Meditation dem Gehirn dabei hilft, in einen natürlichen Zustand der ruhevollen Wachheit zurück zu finden. Weitere Forschungen zeigen, dass Transzendentale Meditation eine hirnübergreifende „globale“ EEG-Kohärenz erzeugt und das gesamte Gehirn entwickelt. Fred Travis, PhD, ** ein Psychologe, der die Funktionsweise des Gehirns seit fast 30 Jahren studiert, und sein Kollege, Dr. Harald S. Harung, PhD, *** korrelierten integrierte Gehirnfunktion statistisch mit Spitzenleistungen und höheren Bewusstseinszuständen.**** Meditation und EntspannungDer Psychologe David Orme-Johnson, PhD, einer der weltweit führenden Meditationsforscher, erklärt, dass man die Meta-Analyse als Werkzeug einsetzt, um auf ein ganzes Forschungsgebiet Rückschlüsse zu ziehen, "einschließlich aller Studien, die sowohl negative als auch positive Ergebnisse zeigen." In umfassenden Meta-Analysen, in denen verschiedene Meditations- und Antistress-Techniken verglichen werden, wurde nachgewiesen, dass die Technik der Transzendentalen Meditation hohen Blutdruck, Angstzustände, Depressionen und Schlaflosigkeit verringert – wie dies bei anderen Techniken nicht der Fall ist. Tatsächlich fanden die Wissenschaftler, dass Konzentrationstechniken die Angst erhöhen können, und einige Meditationstechniken nicht mehr als ein Placebo wirken.***** "Im Laufe der 40 Jahre, während denen ich mich mit Persönlichkeitsentwicklung befasst habe, habe ich die meisten Meditations- und Entspannungstechniken ausprobiert, die es gibt,", sagt Dr. Orme-Johnson. "Nach meiner Erfahrung wirkt keine wie Transzendentale Meditation. Der Unterschied besteht darin, dass TM Transzendieren bewirkt, wobei der Geist aus aktiven Ebenen zu immer subtileren Ebenen geführt wird, bis er transzendiert – zum inneren, stillen, unbegrenzten Bewusstsein an der Grundlage des Geistes." Er beschreibt Transzendentales Bewusstseins als "die Quelle von Glückseligkeit, Freude und Kreativität". Dr. Orme-Johnson sagt weiter: "Die breite Palette von positiven Wirkungen der Transzendentalen Meditation wurde bei keiner anderen Meditation oder Entspannungstechnik nachgewiesen. Mehr als 600 Studien, die in mehr als 250 Universitäten und Forschungseinrichtungen in 33 Ländern durchgeführt wurden, zeigen, dass das Programm der Transzendentalen Meditation die individuelle und kollektive Lebensqualität verbessert. Keine andere Meditations- oder Entspannungstechnik kann diesen Anspruch erheben." Klicken Sie hier, um mehr über Spitzenleistungen und integrierte Gehirnfunktion zu erfahren. Video-Interviews von Maharishi Mahesh Yogi, Gründer des Programms der Transzendentalen Meditation und seine Antworten auf häufige Fragen aus der Weltpresse über das Programm: Klicken Sie hier.Literatur* Travis, F., and Shear, J. (2010, Feb. 16). 'Focused attention, open monitoring and automatic self-transcending: Categories to organize meditations from Vedic, Buddhist and Chinese traditions.' (In press). Consciousness and Cognition. ** Fred Travis, PhD, is Director of the Center for Brain, Consciousness, and Cognition at Maharishi University of Management, USA. *** Dr. Harald Harung is President of
                Maharishi Vedic Education, Nordic, in Olso, Norway; and
                Associate Professor at Oslo University College, Norway.  | 
          ****Harung,
              H.S., Travis, F., Blank, W., and Heaton, D.P. (2009).
              'Higher development, brain integration, and excellence in
              leadership,' Management Decision, Vol. 47, No. 6, pp.
              872-894.
             ***** Orme-Johnson, D.W., and Walton, K. (1998). 'All approaches to preventing and reversing the effects of stress are not the same.' American Journal of Health Promotion, 12, 297-299. © Copyright 2010 Global Good News®. 
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            Maharishi über Konzentration und Kontrolle bei TM und Yoga (1972)Frage: "Du sagst, dass alle
                diese Heiligen, die gelebt haben, falsch lagen und nur
                du Recht hast?“ Maharishi: "Wenn ich dein Leben
                ansehe, kann ich nur zu dem Schluss kommen, dass nur
                diese unsere "neue Stimme" Recht hat. Und all die alten
                Stimmen, von wo auch immer sie kamen, müssen aus dem
                Bereich der Unwissenheit gekommen sein. "Wir wissen nicht, wer es gesagt hat,
                aber wer auch immer Konzentration, Kontrolle, die
                Notwendigkeit von Absonderung und Verzicht als
                Voraussetzung für Erleuchtung befürwortet hat – wer
                immer das war, er wusste nicht, wovon er sprach – wer es
                auch immer gewesen ist.[...]  | 
          
             Das Ganze ist falsch interpretiert worden! Fehlinterpretationen der Veden, der Upanishaden, der Gita , dieser ganzen Philosophie des Vedanta , der Philosophie des Yoga ... das Ganze ist in einem solchen Durcheinander, dass wir hoffen, mit dieser Stimme der Wiederbelebung und mit einem so einfachen und natürlichen System der Transzendentalen Meditation zur Erfahrung der inneren Wirklichkeit, sich die Situation ändern wird, das Verständnis wird sich ändern ... aber es ist ein Job, der Zeit und Hingabe braucht !"  | 
        
            Was ist der Unterschied zwischen Achtsamkeitsmeditation und Transzendentaler Meditation?Von Jim Karpen, aus dem Englischen übersetzt von Klaus Weber Diese beiden Meditationstechniken kommen aus verschiedenen Traditionen, werden unterschiedlich ausgeübt, haben unterschiedliche Auswirkungen auf das Gehirn und werden unterschiedlich erlernt. Transzendentale Meditation stammt aus der Vedischen Tradition und wurde von Maharishi Mahesh Yogi eingeführt. Achtsamkeitsmeditation kommt aus der buddhistischen Tradition und wurde im Westen von Jon Kabat-Zinn populär gemacht. Transzendentale Meditation wird als einfache, natürliche, mühelose Meditationstechnik beschrieben, die weder Kontemplation noch Konzentration beinhaltet. Man verwendet ein Mantra als Fahrzeug, um den Geist natürlich zu beruhigen und letztlich auch das Denken zu überschreiten. Achtsamkeitsmeditation beinhaltet, seinen Geist darauf zu trainieren, in der Gegenwart zu sein. Das bedeutet in der Regel passive Aufmerksamkeit auf Atmung, Empfindungen und Gedanken während der Meditation, was manchmal auch als „open monitoring“ bezeichnet wird. Der Hauptunterschied zwischen den
                beiden besteht darin: Diese unterschiedlichen Ansätze der
                Meditation und unterschiedlichen subjektiven Erfahrungen
                während der Meditation spiegeln sich klar in den
                gegensätzlichen neurophysiologischen Zuständen während
                der Ausübung wider. Transzendentale Meditation hat sich
                als Methode erwiesen, das Standard-Modus-Netzwerk des
                Gehirns zu aktivieren, eine Art natürlicher
                Leerlaufzustand des Gehirns. Achtsamkeitsmeditation
                hingegen deaktiviert das Standard-Modus-Netzwerk.  | 
          
             Darüber hinaus sind auch die EEG-Signaturen oder Gehirnwellenmuster bei beiden Techniken unterschiedlich. Für Transzendentale Meditation sind Alpha-Gehirnwellen, für Achtsamkeitsmeditation Theta-Gehirnwellen charakteristisch. Alpha bedeutet Entspannung, während Theta charakteristisch ist für die Bereitschaft, eingehende Signale zu verarbeiten. Schließlich werden die beiden Meditationstechniken auf unterschiedliche Weise gelehrt. TM kann nur von einem zertifizierten Lehrer erlernt werden, der ausgiebig geschult wurde und die Technik in einer sehr genau vorgeschriebenen Weise lehrt. Die Lehre und die Ausübung der Technik sind standardisiert. Achtsamkeitsmeditation kann man auf vielerlei Weise erlernen, und es gibt verschiedene Varianten der Ausübung. Eine gute Möglichkeit, sie zu erlernen, ist ein 8-Wochen-Kurs über Mindfulness-Based Stress Reduction, der von Kabat-Zinn entwickelt wurde. Aber man kann sie auch aus verschiedenen Websites, Büchern oder Zeitschriftenartikel erlernen. Auch unterscheiden sich die
                eigentlichen Ziele der beiden Verfahren. Längere Praxis
                der TM kann zum Zustand kosmischen Bewusstseins führen,
                bei dem die Erfahrung der Transzendenz immer im eigenen
                Bewusstsein vorhanden bleibt, auch während der
                Aktivität. Man kommt schließlich dahin, sich selbst als
                universell und allgegenwärtig zu erfahren. Die eigene
                Identität verschiebt sich von der individuellen auf die
                kosmische Ebene. Bei der Achtsamkeitsmeditation ist das
                ultimative Ziel, immer in der Gegenwart zu sein, bei
                immer größerer Klarheit und Konzentration.
                Interessanterweise fand eine randomisierte kontrollierte
                Studie, dass sich bei denjenigen, die TM praktizierten,
                nach drei Monaten die Achtsamkeit erhöhte, obwohl das
                nicht das Ziel der TM ist. Wie eine Achtsamkeits-Trainerin Transzendentale Meditation erlebthttp://meditation.de/tm-und-achtsamkeit-so-unterscheiden-sie-sich/ | 
        
            Achtsamkeitsmeditation verringert NICHT den BlutdruckZu diesem Ergebnis kommt eine Studie, über die hier berichtet wird: http://kfgo.com/news/articles/2013/oct/04/meditation-alone-doesnt-lower-blood-pressure-study/ Kommentar von Ken Chawkin: Diese Studie macht die Grenzen der Achtsamkeitsmeditation in diesem wichtigen Bereich deutlich. Die Meditationsforscher David Orme -Johnson und Vernon Barnes haben eine Meta-Analyse über hohen Blutdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgelegt unter dem Titel: 'Zunehmende stichhaltige Beweise für die Wirksamkeit staatlich geförderter Gesundheitsprogramme mit Meditation'. Sie haben auch eine weitere Meta-Analyse erstellt, in der die stark Angst reduzierende Wirkung der TM gezeigt wird in Studien mit Probanden mit hoch traumatischem Stress. Die Fähigkeit der TM, hohen Blutdruck zu senken, ist entscheidend für die Verringerung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, immer noch die Nummer eins der „stillen Killer“ in Amerika. Die Forschung in diesem Bereich, die ihren Höhepunkt in der Studie von Dr. Schneider fand, die im vergangenen Jahr von der American Hospital Association (AHA )veröffentlicht wurde, 'Meditation kann Tod, Herzinfarkt und Schlaganfall bei Herz-Patienten verringern' und die daraus abgeleitete Empfehlung an Ärzte, dass Transzendentale Meditation wirksamer als andere Meditationstechniken hohen Blutdruck effektiv senken kann, gibt uns und der Öffentlichkeit die Gewissheit, dass die TM das wirksamste Instrument der komplementären und alternativen Medizin für die Behandlung und Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen ist. Von Kathleen Rabe NEW YORK (Reuters Health) -
                Stressabbau-Übungen werden mit zahlreichen
                gesundheitlichen Vorteilen in Verbindung gebracht, aber
                die Senkung hohen Blutdrucks gehört möglicherweise nicht
                dazu. Eine neue Studie kam zu dem Ergebnis, dass acht Wochen Achtsamkeitsmeditation keine Wirkung auf Menschen mit leicht erhöhtem Blutdruck hatten, die noch keine Medikamente einnahmen. "Das bedeutet nicht, dass die
                Meditation schlecht ist. Sie senkt nur einfach nicht den
                Blutdruck," sagte der Hauptautor Sheldon Tobe, PhD, vom Sunnybrook Health
                Sciences Centre in Toronto. Er sagte, dass er eine Wirkung auf den Blutdruck erwartet habe aufgrund von vergangenen Studien, welche die positiven Wirkungen der Achtsamkeitsmeditation zeigen. Aber als Tobe frühere Studien untersuchte, stellte er fest, dass die Mehrheit der Teilnehmer Blutdruck senkende Medikamente eingenommen hatte. Bei diesen Studien könnte die Achtsamkeitstherapie den Menschen dabei geholfen haben, ihre Medizin konsequenter einzunehmen, erklärte Tobe. "Nur wenige Eingriffe sind so stark wie Medikamente", sagte er Reuters Health. "Sie können den Salzkonsum reduzieren oder abnehmen, um den Blutdruck zu senken, aber ein Medikament gegen hohen Blutdruck hat eine stärkere Wirkung." Einer von drei Erwachsenen in den USA
                hat hohen Blutdruck, nach Centers for Disease Control
                and Prevention.  | 
          
             Das National Heart, Lung, and Blood Institute hält 140/90 Millimeter Quecksilbersäule (mm Hg) und darüber für zu hoch. Die 101 Teilnehmer in der neuen Studie hatten einen durchschnittlichen Blutdruck von 135/82 mm Hg, der über der Norm liegt, aber noch nicht als Bluthochdruck gilt. Die Hälfte von ihnen begann sofort mit der Achtsamkeitstherapie (mindfulness-based stress reduction (MBS ) Der Rest sollte zu einem späteren Zeitpunkt daran teilnehmen. Die Achtsamkeitstherapie-Gruppe nahm an acht Gruppensitzungen pro Woche teil sowie an einem Tag der Stille. Jede Person wurde auch gebeten, die Übung zum Stressabbau für 45 Minuten täglich zu praktizieren. Die Teilnehmer der Studie, im Alter von 20 bis 75, bekamen alle den Standard-Rat bei Bluthochdruck: weniger Salz essen, das Rauchen aufgeben und mehr Bewegung. Am Ende des Untersuchungszeitraumes konnte sowohl bei den Teilnehmern des Achtsamkeitsprogramms als auch bei den übrigen auf der Warteliste praktisch keine Veränderung im Blutdruck festgestellt werden, gemäß den Untersuchungen, die im American Journal of Hypertension veröffentlicht wurden. Der Forscher für Physikalische Therapie, Marshall Hagins, von der Long Island University in Brooklyn sagte, dass er von den Ergebnissen enttäuscht sei, aber nur, weil er wollte, dass das Programm Wirkungen zeigen würde. "MBSR bewirkt viel Positives, aber wenn Sie ohne Medikamente Ihren Bluthochdrucks absenken möchten, dann ist MBSR vielleicht nicht das optimale Programm", sagte Hagins. "Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass diese Studie auf ein hoch standardisiertes Stressabbau-Programm begrenzt ist, und die Ergebnisse nicht für andere Techniken gelten", sagte er Reuters Health. Einige Beispiele sind Tai Chi und Transzendentale Meditation. Ein 2007 von der US Agency for Healthcare Research and Quality veröffentlichter Kurzbericht stellte fest: Zen-Meditation und Qi Gong reduzieren Blutdruck deutlich. Aber Tobe sagte, nach seiner Ansicht könnten die Ergebnisse der Studie die endgültige Antwort auf dieses Problem sein in Bezug auf diese besondere Bevölkerungsgruppe und Methode zum Stressabbau. Stressabbau-Übungen wie sanftes Dehnen, achtsames Atmen und Gehen schaden Personen im frühen Stadium des Bluthochdrucks nicht, stellte er fest. Im Rahmen der Studie äußerte eine Minderheit der Teilnehmer ihre Unzufriedenheit mit den Achtsamkeitsmeditationskursen und -Übungen. Die meisten berichteten jedoch, dass sie sich besser fühlten. "Wenn die Lebensqualität durch Achtsamkeitsmeditation verbessert wird – dann ist das fabelhaft," sagte Tobe. Er betonte, dass Menschen, die sich über ihren Blutdruck Sorgen machen, ihren Hausarzt aufsuchen sollten. QUELLE: bit.ly/1fIPOpT American Journal of Hypertension, online 14. September 2013  | 
        
            Achtsamkeit
                hemmt implizites Lernen - die Quelle von schlechten
                Gewohnheiten
             | 
          
             Das Konzept wird auch in Bezug auf die Phasen des Lernens verwendet, explizites Lernen zum Erwerb von Wissen und implizites Lernen für automatische Abläufe, wenn man gut gelernt hat. Beim Lernprozess findet man Konzentration, Versuch-Irrtum-Bewertung und Übung, und das erfordert eine Menge von konzentrierter Aufmerksamkeit. Das Gehirn ist sehr aktiv in dieser Phase und arbeitet intensiv. Sobald die Sache gut gelernt wurde, wird sie "zur 2. Natur", automatisch und unbewusst, und das Gehirn ist viel weniger aktiv, obwohl die Leistung auf einem viel höheren Niveau ist. Bei sportlichen Höchstleistungen, zum Beispiel, kann der Geist ein Hindernis sein und die Leistung vermasseln. Dies bewirken einige Achtsamkeits-Praktiken. Es ist sehr unnatürlich, den Geist zum Eintauchen zu veranlassen, indem man versucht, eine "wertfreie Einstellung" gegenüber dem Strom der Erfahrung aufrecht zu erhalten, und/oder jeden Schritt zu beobachten, jeden Bissen, den man isst, jeden Atemzug, und zu versuchen, jedem Wesen gegenüber mitfühlend zu sein, das man sieht oder an das man denkt. Diese Praktiken unterbrechen den natürlichen, unschuldigen Zyklus des Transzendierens zu einem stärker integrierten Zustand und beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit. In dem erwähnten Experiment bestand
                die Aufgabe darin, ein Muster in einigen Punkten zu
                erkennen. Das transzendierende Gehirn sieht die Punkte
                (nimmt die Daten auf), lässt los und stellt dann mühelos
                und natürlich die Informationen zu einem Muster
                zusammen. Aha! Die künstlichen Manipulationen des
                Geistes durch einige Achtsamkeits-Praktiken stören diese
                natürliche Integration, und dann sieht man das Muster
                nicht, wie das Experiment zeigte. Abstract:Disposition zur Achtsamkeit korreliert mit eingeschränktem implizites LernenAutoren : C. * M. STILLMAN1, AM COFFIN1, JH HOWARD, Jr.3, 2, DV HOWARD1 ; 1Dept of Psychology, 2Dept von
                  Neurol, Georgetown Univ, Washington, DC; 3Dept of
                  Psychology, The Catholic Univ. of America, Washington,
                  DC Eine wachsende Zahl von Forschungsergebnissen zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen Achtsamkeit und psychischem Wohlbefinden. Achtsamkeit bezieht sich auf eine bewusste Wahrnehmung und Aufmerksamkeit für Ereignisse und Erfahrungen in der Gegenwart (Brown & Ryan, 2003). Erkenntnisse bezüglich Verhalten und Neuroimaging deuten darauf hin, dass die heilsamen Wirkungen der Achtsamkeit auf Kosten der gewöhnlichen, automatischen Prozesse gehen, bei gleichzeitiger Intensivierung der kognitiven Kontrollprozesse und somit adaptiv reagieren. Hier haben wir untersucht, ob die individuellen Unterschiede in der Disposition zur Achtsamkeit in Beziehung stehen zur impliziten Lernleistung bei Aufgaben, in denen optimales Lernen in der Tat durch den Eingriff der bewussten Kontrollprozesse ( Filoteo, Lauritzen, und Maddox, 2010) behindert werden kann. In Studie 1 wurden 18 ältere Erwachsene gemäß der Awareness Scale (MAAS) klassifiziert, eine Skala, zum Anzeigen individueller Unterschiede sowohl der Disposition zur Achtsamkeit als auch der Auswirkungen des Achtsamkeitstrainings. Die Teilnehmer absolvierten dann die Alternating Serial Reaction Time Task (ASRT), eine impliziten Lernaufgabe, in dem die Teilnehmer vier offene Kreise auf dem Bildschirm sehen und auf die Lage des Kreises reagieren, der sich in jedem einer Reihe von Versuchen ausfüllt. Jedes andere Ereignis in der Aufgabe folgt einem sich wiederholenden Muster. Dazwischen liegenden Ereignisse treten zufällig auf, die in einigen Sequenzen von drei Ereignissen (Triplets) öfter auftreten als in anderen. Implizites Lernen wird durch den Vergleich der Reaktionszeit auf häufiger und weniger häufig auftretende Triplets gemessen. Die Werte auf der MAAS werden negativ mit dem Lernen in der ASRT in Verbindung gebracht, d.h. Menschen mit einer niedrigeren Disposition zur Achtsamkeit haben die Tendenz, mehr zu lernen. Die Kontrolle der individuellen Unterschiede in der Reaktionszeit spielen beim unbewussten Lernen keine Rolle. In Studie 2 haben wir versucht, diesen Effekt zu replizieren mit der Triplets Lernaufgabe (TLT), eine implizite Lernaufgabe, in der motorische Anforderungen im Vergleich zu dem ASRT reduziert sind. Wie in der ASRT treten jedoch bestimmte Triplets der Ereignisse häufiger auf als andere. Bei einer Gruppe aus älteren und jüngeren Erwachsenen trat eine ähnliche Achtsamkeit-Lernbeziehung auf: Die Werte auf der MAAS korrelieren negativ mit dem Lernen in der TLT. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Achtsamkeit nicht nur dabei helfen kann, bereits bestehende Gewohnheiten (z.B unangepasste evaluative Prozesse ) zu brechen, sondern sie könnte auch ihre Entstehung verhindern. Zukünftige Arbeiten werden die neuronalen Grundlagen der Beziehung zwischen Achtsamkeit und implizitem Lernen untersuchen, sowie physiologische Faktoren, welche diese Beziehung modifizieren.  | 
        
            Worin unterscheidet sich TM von anderen
                  Meditationsarten?
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              Hier kommen wir zum entscheidenden
                Punkt: Meditationstechniken, die mühsam sind und nicht
                sofort zu spürbaren, zunehmend deutlicheren positiven
                Wirkungen führen, erfordern ein Übermaß an Disziplin.
                Man übt sie eine Weile, doch dann gibt man auf. Schlicht
                und einfach, weil der geringe Nutzen in keinem
                Verhältnis steht zum stundenlangen Aufwand. Transzendentale Meditation ist hier
                gleich zweimal ganz anders. TM ist extrem einfach: Also übt man sie
                gern. Erstens ist diese
                Technik extrem einfach. Sie lebt geradezu von ihrer
                Mühelosigkeit! Wenn Sie TM erlernen, dann lernen Sie –
                vielleicht zum ersten Mal in Ihrem Leben –, wirklich
                loszulassen, sich nicht einzumischen, sich nicht zu
                konzentrieren, ihre Gedanken nicht zu kontrollieren. Für
                viele Menschen das Aha-Erlebnis überhaupt! Und ein
                besonders angenehmes dazu. ... Volltext siehe: https://meditation.de/faq-wie-unterscheidet-sich-tm/ 
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| http://www.lebensqualitaet-technologien.de/soziales_verhalten_e.html#Anchor-Verminder-64780 | 
           Verminderte Angst | 
        
| http://www.lebensqualitaet-technologien.de/soziales_verhalten_e.html#Anchor-Verringerun-507 | 
           Verringerung
              posttraumatischer Störungen | 
        
| http://www.lebensqualitaet-technologien.de/gesundheit_d.html#Anchor-54591 | 
           Reduktion arterieller
              Hypertonie | 
        
| http://www.lebensqualitaet-technologien.de/gesundheit_d.html#Anchor-Redukti-27914 | 
           Reduktion von
              Arteriosklerose | 
        
| http://www.lebensqualitaet-technologien.de/geistiges_potenzial_c.html#Anchor-17345 |  Verbesserte kognitive
              Leistungen  | 
        
| http://www.lebensqualitaet-technologien.de/tm_im_vergleich.html#Anchor-Ne-5815 | Unterschiede im EEG | 
| http://www.lebensqualitaet-technologien.de/tm-forschung_neu/tm-forschung_neu.html#Anchor-Akupunktu-62238 | Wirkung auf Bluthochdruck | 
| http://www.huffingtonpost.com/jeanne-ball/how-meditation-techniques_b_735561.html | Zen, Mindfulness und TM | 
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